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Huis Zadeldak

Carlstadt

Specificaties

Dakconstructie Zadeldak
Dakhelling 35 °
Borstwering 103 cm
Afmeting

7,90 m x 4,62 m
+ 11,50 m x 4,61 m
+ 6,94 m x 4,62 m
+ 3,37 m x 2,163 m

Oppervlakte kelder 108,04 m²
Oppervlakte begane grond 121,27 m²
Oppervlakte bovenverdieping 84,05 m²
Omgebouwde ruimte 1.169,52 m³
Bebouwd oppervlak 128,84 m²
Oppervlakte
totaal

205,32 m²

Hingucker: „Das Klinker-Fertighaus im hessischen Neubaugebiet“

Wenn die Eheleute Kippar jemanden durch ihr schmuckes GUSSEK-Haus führen, laufen sie stets „Gefahr“, dass der Besucher ihnen das 205-Quadratmeter große Eigenheim spontan abkaufen möchte. Es ist so behaglich bei der vierköpfigen Familie, dass sich unvermeidlich der Wunsch einstellt: So will ich auch leben.

Vor allem dieser sensationelle Fensterbereich im Erdgeschoss! Mal heimeliges Familienzentrum, mal persönlicher Rückzugsort. Kuschelzone mit Aussicht: ein zwei Meter breites Fenster mit Ausblick in den Garten und anstelle einer normalen Fensterbank eine gemütliche Sitzbank mit Matratze. Daneben Korbstuhl und Hocker. Hier trifft sich die Familie zum abendlichen Schwätzchen, hier hauen sich die Söhne Luka (10) und Nino (8) nach der Schule mal kurz aufs Ohr. Und manch einer verdöst an diesem herrlichen Platz schon mal den kompletten Sonntagnachmittag. 

Viel Fläche, wenige Wände
Schauen wir uns weiter um im Erdgeschoss: Küche und Esszimmer bilden eine komfortable Einheit, an die sich das Wohnzimmer naht- und türlos anschließt. In Summe macht das fast 80 Quadratmeter. Ein mit zehn Quadratmetern ziemlich aufnahmefähiger Hauswirtschaftsraum bietet Fläche für Waschmaschine, Trockner und Regale. Was vorübergehend entbehrlich ist, wandert in den Keller.

Die späteren Freundinnen der Söhne mit eingeplant 
Oben zwei Räume für die Kinder, Schlaf- und Arbeitszimmer. Und die zwei Bäder. Das eine misst sieben, das andere zehn Quadratmeter. Original-Ton der Hausherrin: „Die Jungs bekommen das größere Bad. Wenn später mal die Freundinnen hier übernachten, brauchen sie mehr Platz.“

Die Frage „Ankleidezimmer – ja oder nein?“ haben die Kippars salomonisch mit „halb-halb“ beantwortet. „Ja, wir wollten einen abgetrennten Ankleidebereich“, sagt Kai. „Aber nein, ein komplett separates Zimmer gefiel uns nicht.“ Der goldene Kompromiss besteht aus einer zwei Meter hohen, nach oben und zur Seite offenen Trennwand zum Schlafbereich. Sie erfüllt mehr als nur die Aufgabe, Regale und Kleiderschränke optisch abzuschirmen. „Irgendwo muss schließlich der Fernseher fürs Abendprogramm hängen“, erklärt Kai Kippar. 

Bei der Bemusterung nichts übers Knie brechen!
Und wie liefen Planung und Bau ab? Wer jetzt Wörter wie Stress und Nerven erwartet, täuscht sich. Stattdessen fallen ganz andere Vokabeln: „in aller Ruhe“ und „geduldiger Berater“. Zum Beispiel bei der Bemusterung in Nordhorn: „Ich war bestimmt sehr anstrengend“, erinnert sich die Bauherrin. Zu jedem Ausstattungsdetail ließ sie sich alle Alternativen zeigen und erläutern. Farben, Böden, Kacheln, keine Entscheidung fiel hopplahopp. 

In ihrem GUSSEK-Ausstattungsberater fand Carolin Kippar den richtigen Ansprechpartner „mit sehr viel Ahnung“, wie sie sich ausdrückt. „Der Mann nennt sich nicht nur Berater, er ist auch einer!“ Zu jeder Alternative lieferte er die passenden Informationen. Selbst bei den Abstandhaltern in der Doppelverglasung interessierte sie sich für Varianten und erhielt ihre Wunschausführung in Schwarz. 
Und dann die Umsetzung. „Der Bautrupp war handwerklich top“, sagt Carolin Kippar, „und zudem sowas von nett.“ Nett?! Wie soll man das verstehen? „Unsere Kinder durften sogar beim Verklinkern mithelfen“, sagt sie und lacht: „Naja, jedenfalls haben die Männer den Jungs zwischendurch mal eine Fugenkelle in die Hand gedrückt und ihnen das stolze Gefühl vermittelt, dass sie bei ihrem eigenen Haus mit anpacken.“ 

Drei Gründe für rundum Klinker
Überhaupt die Klinkerwand. „Gestaunt habe ich, wie schnell und sauber GUSSEK HAUS die Wände gestellt und verklinkert hat. Nach vier Arbeitstagen war das erledigt“, ist Kai Kippar noch immer angetan von Qualität und Geschwindigkeit. Das komplett verklinkerte Fertighaus besitzt in der hessischen Heimat der jungen Familie einen gewissen Seltenheitswert. „Wir werden öfter auf das Klinkerhaus im Neubaugebiet angesprochen“, berichtet der Bauherr. Die Vorliebe für diese Fassade hat drei Gründe: „Erstens war das schon immer unser Wunsch. Zweitens sieht das klasse aus. Drittens muss man außen nie streichen.“ – Eine typisch wartungsarme GUSSEK-Fassade eben. 


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