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Huis Zadeldak

Peez

Specificaties

Dakconstructie Zadeldak
Borstwering 183 cm
Afmeting

16,03 x 9,65 m

Oppervlakte begane grond 69,25 m²
Oppervlakte bovenverdieping 91,53 m²
Omgebouwde ruimte 908,00 m³
Bebouwd oppervlak 154,69 m²
Oppervlakte
totaal

160,78 m²

Private und gewerbliche Nutzung: außen ungewöhnlich – innen genial

Küche und Wohnräume unten, Arbeitszimmer oben. Das ist typisch, aber kein Muss. Dass es anders geht, beweist Bauherr Maik Pelzer aus der Nähe von Pforzheim. Beiläufig erklärt er auch noch, was „bolzgrad“ heißt.

Der erste Blick von der Straße auf die Fassade zeichnet dem Besucher ein Fragezeichen auf die Stirn. Wo sind die gardinengeschmückten Fenster im Parterre? Nichts! Stattdessen drei – ja wirklich eins, zwei, drei – Garagentore nebeneinander! Und wo andere Bauherren stolz ihren bunt blühenden Vorgarten pflegen, dominiert der Pflasterstein. Keine Lust auf Farbe? – Von wegen! Mit Farben hat Maik Pelzer jeden Tag zu tun, und zwar von Berufs wegen. Der Bauherr ist Maler- und Lackierermeister. Selbstständig, mit drei Angestellten. Sein GUSSEK-Haus nutzt der 50-Jährige gewerblich und privat. 

Einliegerwohnung als Option
Wir stehen vor einem Fertighaus im Gewerbegebiet: Lager und Büroräume unten, oben Platz für alles, was man zum stilvollen Wohnen braucht. Hinter den Garagentoren verbergen sich ein Firmenwagen sowie die Werkzeuge, Maschinen und Materialvorräte des Malerfachbetriebs. Aus Sicht des Gewerbetreibenden ist die zur Straße gewandte Giebelseite mit ihren großen Toren äußerst zweckmäßig genutzt. Vom Lager geht es nach hinten in die Büroräume. 

Die untere Etage gehört der Firma. Dazu zählt auch der eingeschossige Anbau. Pelzer hat bei dessen Planung in die Zukunft geblickt und ihn gleich mit Bad und Küche ausgestattet. „Wir könnten knapp 30 Quadratmeter als Einliegerwohnung getrennt von den gewerblich genutzten Flächen vermieten.“ Noch kann davon nicht die Rede sein. Aber die bautechnischen Voraussetzungen für einen fremden Mieter sind erfüllt, den separaten Eingang gibt es schon. 

Wenige Meter daneben die andere Haustür – der Haupteingang, wenn man so will. Er führt auf die Treppe zu dem privat genutzten Bereich. Bevor wir die Stufen hochsteigen, werfen wir einen Blick nach links in die ebenerdigen Büroräume des Malerbetriebs. Man merkt, dass im wahrsten Sinne des Wortes ein Meister seines Fachs für die Ästhetik der Wände verantwortlich ist. Eine spezielle Spachteltechnik zaubert Bronzestrukturen auf einen ultramarinblauen Untergrund. „Die Kunden sollen sehen, dass wir unser Handwerk verstehen“, kommentiert Pelzer.

Freiräume für die individuelle Gestaltung
Je mehr man sich umschaut, umso mehr setzt sich im Kopf das Wort Musterhaus fest. Ja, das sollte man sich mal in Natura ansehen! Das Haus von Maik Pelzer ist nicht nur ein Vorbild für die Kombination von gewerblich und privat. Dieses Gebäude zeigt anschaulich, was damit gemeint ist, wenn man bei GUSSEK HAUS von flexibler Gestaltung spricht. Vom ursprünglichen, vorgeplanten Grundriss ist nicht mehr viel zu erkennen. Pelzers Lebensgefährtin besitzt „ein Händchen für Planung“, wie er sagt. „Sie hat den Standardplan genommen und alles nach unseren Vorstellungen gestaltet.“  

Bei GUSSEK HAUS ist niemand beleidigt, wenn jemand in die Pläne eines Modellreihenhauses eingreift. „Im Gegenteil!“, sagt Berater Wolfgang Müller. „Wir freuen uns, wenn die Kunden ihr Traumhaus mitgestalten, wie es ihnen passt.“ Flexibilität ist das Markenzeichen von GUSSEK HAUS. 

Doch jetzt mal nach oben. Schon auf der Treppe fällt eines auf: Hier haben sich Menschen eingerichtet, die Offenheit zum Gestaltungsprinzip für ihren Lebensraum erhoben haben. Wohn-, Esszimmer und Küche belegen knapp 50 Quadratmeter und bilden eine Einheit, der sich keine Mauer in den Weg stellt. Der üppig bemessene Drempel (1,83 Zentimeter) erlaubt überall den aufrechten Gang. Von einer klassischen Dachschräge, die der Bewegungsfreiheit Grenzen setzt, ist nichts zu sehen. Auch in Schlafzimmer und Bad braucht man den Kopf nicht einzuziehen.

„Da kann man die Wasserwaage anlegen“
Zum Abschluss der Führung nochmal ein Blick von außen auf das Haus. Komplett verklinkert. Das liegt erstens in der Motivation des Bauherrn begründet. Wer den ganzen Tag mit Malerarbeiten beschäftigt ist, will nach Feierabend nicht unbedingt noch die eigene Fassade anstreichen. Und zweitens? „Uns gefällt das mit dem Klinker am besten“, sagt Pelzer. Die Komplimente der Nachbarn bestätigen, dass er und seine Lebensgefährtin mit ihrem Geschmack nicht alleine auf der Welt sind.

Apropos Komplimente: eines für GUSSEK HAUS gibt es zur Verabschiedung. „Alles hat perfekt geklappt. Am meisten habe ich über die Maurerkolonne gestaunt. Die haben sowas von akkurat verklinkert. Alles bolzgrad.“
Bolzgrad? – Da ist es wieder, dieses Fragezeichen auf der Stirn des Besuchers. „So gerade wie ein Bolzen“, erklärt der Badenser. „Da kann man die Wasserwaage anlegen.“ Bei einem auf Präzision bedachten Handwerksmeister im Ländle darf man davon ausgehen, dass er das wirklich getan hat!


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