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Huis Zadeldak

Ries

Specificaties

Dakconstructie Zadeldak
Dakhelling 30 °
Borstwering 150 cm
Afmeting

10,63 x 3,60 m
+ 5,20 x 5,43 m
+ 6,63 x 4,83 m

Oppervlakte begane grond 75,85 m²
Oppervlakte verdieping 76,15 m²
Omgebouwde ruimte 604,00 m³
Bebouwd oppervlak 98,63 m²
Oppervlakte
totaal

152,00 m²

„Schneller fertig als geplant“

„Schneller fertig als geplant“

Die vierköpfige Familie Schwarzmann lebt in einem architektonischen Schmuckstück. Obendrein bietet das GUSSEK-Haus ausreichend Platz für eine besondere Form von Home-Office. 
Man betritt das Einfamilienhaus, wendet sich nach rechts und steht im … ja wirklich … im Nagelstudio! – Nagelstudio? Sieht der Muster-Grundriss von GUSSEK HAUS an dieser Stelle nicht das Gästezimmer vor? „Stimmt schon“, sagt Bauherr Holger Schwarzmann, „aber meine Frau hat hier stattdessen ihr Studio eingerichtet.“ Lichtdurchflutet, motivierend und repräsentativ – ein guter Ort zum Arbeiten und der Beweis, dass GUSSEK-Fertighäuser und Selbstständigkeit gut zusammenpassen. Und das gilt nicht nur für Inhaber von Beauty Salons. Immer mehr GUSSEK-HAUS-Kunden freunden sich mit einem Gedanken an, der ungefähr so klingt: zwei Kinder, Arbeitsplatz direkt neben dem Eingang – und die Kunden zu Hause empfangen, ohne dass diese den Wohnraum betreten. 
 

Ein kleines Extra für die Eltern: Schlafzimmer plus Ankleideraum

Werfen wir einen Blick in Küche, Wohn- und Esszimmer. Keine unnötige Wand trennt sie voneinander. Zusammen kommen sie auf 45 Quadratmeter und räumen der Familie reichlich Platz für ein gutes Leben ein. Bodentiefe Fenster beleuchten den Esstisch von zwei Seiten. Im Sommer geht es raus auf die überdachte Terrasse, im Winter flackern die Holzscheite im Kamin. 

Ins Dachgeschoss führt eine elegante Podesttreppe. Dort oben entdecken wir zwei ungefähr gleich große Zimmer für die Kinder. Das ähnlich dimensionierte Bad erleichterte in der Planungsphase die Entscheidung zwischen Dusche oder Wanne: gerne beides! Daneben das Elternschlafzimmer mit direktem Übergang in den Ankleideraum. „Eine schöne Sache ist das mit dem Ankleideraum“, betonen Bauherr und Bauherrin unisono. In vielen Wohnungen steht der größte Schrank des Hauses wuchtig im Schlafzimmer, wo er sich dominant breit macht. Anders bei den Schwarzmanns. Durch die ausgegliederte Ankleide gewinnt der Ruheraum an Leichtigkeit, weil sich das Mobiliar auf Bett, kleine Kommode und vielleicht noch den Fernseher beschränkt. Das schafft Luft zum Atmen. Last but not least komplettiert ein 4,5 Quadratmeter schlanker Abstellraum das Dachgeschoss und bietet begehrten Staufläche.
 

Kombination von „ästhetisch-souverän“ und „stilvoll-leicht“

Gehen wir noch einen Moment nach draußen. Die Designer dieses schmucken 152-Quadratmeter-Hauses haben ein Stück weit um die Ecke gedacht und die Haushälften 60 Zentimeter gegeneinander versetzt. Dieser architektonische Kunstgriff lädt zu einer Differenzierung der Fassade ein – optisch und bautechnisch. Viele Bauherren entscheiden sich bei diesem Haustyp für die Kombination von Verblendstein auf der einen Seite und verputztem Porenbeton auf der anderen. Dass man seine gestalterischen Freiheiten auch anders nutzen kann, beweist das Haus der Familie Schwarzmann. Sie entschied sich komplett für verputzten Porenbeton und variierte allein bei der Farbgebung – hier strahlendes Weiß, dort helles Grau. Auf den Betrachter wirkt das wie eine ausgeklügelte Kombination von ästhetisch-souverän und stilvoll-leicht. Fragt man den Bauherren, was die Besucher zur Schwarzmann-Ausführung des GUSSEK-Modells sagen, gibt er eine kurze, aber aussagekräftige Antwort: „Boah, boah, ist das ein Haus!“ Dabei lassen wir es mal dahingestellt, ob dieser bewundernde Ausruf allein der Fassade gilt. Das um 30 Grad geneigte Satteldach mit den – dank der versetzten Haushälften – beidseitig eingeschnittenen Dachflächen sowie der Gesamteindruck verdienen nämlich ebenfalls anerkennenden Applaus. 
 

Lieber die Terrasse am Haus als den Balkon an der Wohnung

Und wem applaudiert der Bauherr? „Die Geschwindigkeit, mit der GUSSEK HAUS unser Projekt vorangetrieben und abgeschlossen hat, war klasse“, schwärmt Holger Schwarzmann. „Im Februar ging es mit der Bodenplatte los, im März war das Dach drauf und im Juni sind wir eingezogen. Am Ende waren wir sogar schneller fertig als geplant.“ Den Bauherren konnte das nur recht sein, denn die alte Wohnung war bereits verkauft. Und ein Sommer im neuen Haus mit unbeschwertem Blick in die Zukunft ist allemal besser als ein Balkon ohne Auslauf.


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