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Huis Stadsvilla stijl

Jordaan

Specificaties

Dakconstructie Zadeldak
Borstwering 180 cm
Afmeting

11,87 x 5,13 m +
10,68 x 3,85 m +
0,59 x 7,76 m

Oppervlakte begane grond 85,81 m²
Oppervlakte verdieping 79,96 m²
Omgebouwde ruimte 633,50 m³
Bebouwd oppervlak 106,59 m²
Oppervlakte
totaal

165,77 m²

"Wir haben daraus unser eigenes Ding gemacht."

Das Ehepaar Berg hat sein GUSSEK-Haus weitestgehend in Eigenleistung ausgebaut. Entstanden ist ein schmucker Lebensraum, über den wir an dieser Stelle sogar eine Schlafzimmergeschichte erzählen dürfen.

Wuff! Die Begrüßung an der Tür beginnt mit einem gutmütigen Bellen. „Was ist das für einer?“, fragt der Besucher. Schulterzucken bei Eugen Berg: „Wir haben Neela aus Griechenland mitgebracht. Irgendwas mit Dalmatiner und Border Collie.“ Beim Hund kommt es ihm nicht so auf die Wurzeln an. Bei seinem Haus schon: „Von GUSSEK HAUS bin ich restlos überzeugt“, erfährt der Gast noch auf der Schwelle zwischen drinnen und draußen. 
 

„Wände rausgeschmissen“
Fallen wir also mit der Tür ins Haus – und zwar in ein Fertighaus, von dem es kein identisches Zweitexemplar gibt. Eugen Berg und seine Frau Anja haben nämlich, wie er sagt, „die Grundpläne komplett durcheinandergewirbelt und einige Wände rausgeschmissen“. Bei GUSSEK HAUS geht das. Wände stehen woanders, als von den Entwicklern ursprünglich vorgesehen, Zimmer wurden von rechts nach links verschoben. „Das ist ein großer Vorteil von GUSSEK HAUS, dass der Kunde frei über die großen und kleinen Details entscheidet“, weiß Berg. Was das konkret bedeutet, verrät schon der flüchtige Blick in Richtung Gästebad. Eugen Berg wollte eine wandbündige Tapetentür ohne sichtbare Zargen und ohne Klinke. – Kein Problem. 

Ein weiteres Indiz für die Flexibilität sind die Fensterfronten. Bei den Bergs fallen Anzahl und Gesamtfläche deutlich größer aus als im Standardplan. Summa Summarum ist alles so geworden, wie sich die Bauherren das vorgestellt haben. Für Eugen Berg waren die Basispläne nur anregende Vorschläge. „Wir haben daraus unser eigenes Ding gemacht“ – mit 154 Quadratmetern Wohnfläche und viel Platz zur individuellen Entfaltung.
Doch jetzt schauen wir uns erst einmal im Erdgeschoss um. Wand- und türlos bewegt man sich zwischen Küche, Ess- und Wohnzimmer. „Wir wollten es offen gestalten“, sagt Berg. Das Wort „einladend“ hätte auch gepasst. Zum gastfreundlichen Grundtenor gesellt sich ein gesundes Raumklima. Das liegt nicht zuletzt an Silikat-Wandfarben und anderen ökologischen Baumaterialien.
 

Im OG drei Zimmer und ein geräumiges Bad 
Über Eichenstufen führt der Weg vom widerstandsfähigen Echtholzboden im Parterre nach oben. Dort fängt der Designerboden den Blick ein. Auf der warmen Oberfläche mit Korkanteil fühlen sich die Füße auch ohne Hausschuhe wohl. Die Stiftung Ökotest hat dem Material das Signet „Sehr gut“ angehängt. Wir werfen einen Blick in den geräumigen Fitnessraum, den viel natürliches Licht durchflutet. Gleiches gilt für das Arbeitszimmer. Beide Räume messen jeweils rund 18 Quadratmeter und lassen im Obergeschoss genügend Platz für das gleich große Schlafzimmer und das geräumige Bad mit frei stehender Badewanne und ebenso frei stehender Armatur. Ein echter Hingucker! Ganz und gar kein Blickfang ist dagegen der dezent hinter der Wanne versteckte Schacht für schmutzige Kleidung. Er führt direkt nach unten in den Hauswirtschaftsraum.
 

Sternschnuppen im Schlafzimmer
Schlafzimmergeschichten haben im Bericht über einen Hausbesuch eigentlich nichts verloren. Eigentlich! Doch diesmal machen wir eine Ausnahme. Zu den zusätzlichen Fenstern gehört das in der Dachschräge über dem Ehebett. „In klaren Nächten beobachten wir hier die Sterne, ohne dass wir den Kopf verdrehen müssen“, schwärmt Berg von seinem „romantischen Fernseher“ ohne Strom- und Kabelanschluss. Selbst miese Herbsttage erscheinen hier in einem freundlichen Licht und Sound: „Wenn der Regen auf das Fenster prasselt, das finden wir beide herrlich.“
 

Und die Heizung? – Nichts zu sehen!
Vom ungemütlichen Herbstregen ist es nicht weit zum kalten Winter und zu der Frage nach Heizung, Warmwasser und Strom. Das Ehepaar hat sich für eine Kombination aus Infrarotheizung, Warmwasserwärmepumpe und Photovoltaik entschieden. „GUSSEK HAUS hat uns beim Energiekonzept erstklassig beraten und diesem Punkt die notwendige Bedeutung beigemessen“, lobt Berg die Betreuung. „Übers Jahr entstehen uns keine Kosten für Strom und Heizung, die PV-Anlage hat 2020 mehr Strom produziert, als wir benötigt haben.“ 

Und die Infrarotheizung? Die Elemente hat Eugen Berg an der Decke verspachtelt. Man sieht im ganzen Haus nichts von ihnen, rein gar nichts! „Es macht einen großen Unterschied, ob man dieses System irgendwo nachrüstet oder von vornherein beim Neubau einplant“, urteilt Berg. In seinem KfW-Effizienzhaus 40 plus kommen die Bewohner einschließlich Neela mit dieser Art von Heizung prima zurecht. Und für gemütliche Winterabende gibt es ja auch noch den Kamin im Wohnzimmer.
 


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