»
«

Meer informatie?

Huis Stadsvilla stijl

Lindenthal

Specificaties

Dakconstructie Lessenaar dak
Dakhelling 5 Â°
Borstwering 269 cm
Afmeting

10,00 m x 10,00 m
+ 1,50 m x 5,00 m

Oppervlakte kelder 82,96 m²
Oppervlakte begane grond 81,75 m²
Oppervlakte bovenverdieping 75,79 m²
Omgebouwde ruimte 1.040,78 m³
Bebouwd oppervlak 107,50 m²
Oppervlakte
totaal

157,54 m²

Und abends ein Luxus, der gar kein Luxus ist

„Das habe ich mir ausgedacht und den Grundriss eigenständig aufs Papier gebracht.“ Dr. Jörg Schudmann ist kein Architekt, sondern Arzt in einem Universitätsklinikum. Aber weil er weiß, was er will, hat er den Entwurf für sein Haus selbst angelegt und ihn „nur noch“ umsetzen lassen. Dass GUSSEK auf individuelle Wünsche eingeht, weiß Schudmann seit dem ersten Haus, das er vor zehn Jahren mit dem gleichen Partner gebaut hat. Das Ergebnis kann sich auch diesmal sehen lassen.

Gleich beim Betreten des Hauses weiß der Besucher, worauf es dem Bauherrn ganz besonders ankommt: Licht, Licht, Licht! Und zwar natürliches Licht, das der Tag dem Eingangsbereich durch ein riesiges Fenster über der Tür bereitwillig spendiert. Die Decke ist offen. Am liebsten möchte man kurz hochfliegen und eine Runde drehen.

Aber bleiben wir auf dem geschmackvoll gefliesten Boden. Denn jetzt geht es mit wenigen Schritten in die Küche, die uns ohne Mauer in das Esszimmer entlässt, das ums Eck zum Wohnzimmer führt. Das sind in Summe rund 75 Quadratmeter, die fast das gesamte Erdgeschoss ausmachen. Alles offen, alles einladend, alles exakt nach den Wünschen des Bauherrn.

Doch Moment mal! Wo kaum eine Wand die Sicht versperrt, stellt sich etwas anderes in den Weg. Nämlich die Frage, wie das mit der Statik ist. „Mein Plan hat es erforderlich gemacht, einen T-Stahlträger zwischen Esszimmer und Küche einzuziehen“, sagt Schudmann. „Der verschwindet zum Glück stufenlos und unsichtbar in der Decke. Da haben die Konstrukteure von GUSSEK ganze Arbeit geleistet.“

 

Keller für Hobbyraum, Gästezimmer & Co.

Das Erdgeschoss kommt auf 82 Quadratmeter Wohnfläche, oben sind es 76. Das ist komfortabel und ausreichend. „Unser Grundstück fällt recht klein aus und wir wollten genügend Platz für den Garten lassen“, erklärt Schudmann, warum er sich bei der Dimensionierung seines Haues zurückgehalten hat.

Außerdem gibt es ja noch ein „Unten“. Augenzwinkernd bezeichnet sich der Bauherr als Kellerkind. Soll heißen: „Ein Bau ohne Keller kam nicht infrage. Irgendwo brauche ich einen Hobbyraum, um mal was zu schrauben und so.“

Dieses „Und so“ bedeutet beispielsweise: ein Gästezimmer mit – natürlich – Tageslicht. Und Platz für den Technikraum. Dort zieht demnächst ein Stromspeicher ein. Dann nutzen die Hausbewohner noch am Abend die Sonnenenergie, die ihre Photovoltaik-Anlage tagsüber auf dem Dach einfängt.

Bei der Beschreibung eines anderen technischen Details verwendet Schudmann gleich zweimal das Wort „begeistert“. Die über eine Wärmepumpe betriebene Fußbodenheizung ist mit einer Kühlfunktion ausgestattet. „Das kostet nicht viel, und für uns ist das die optimale Lösung.“ Durch die großen Fensterflächen kommt viel Wärme ins Haus. An den heißen Tagen aktiviert der Bauherr die Kühlung: „Natürlich verbrauchen wir Strom. Aber wenn die Sonne knallt, ist unsere PV-Anlage voll aktiv, sodass wir den größten Teil der benötigten Energie CO2-neutral produzieren.“

 

Bad mit exklusivem Zutritt

Schauen wir noch ins Obergeschoss. Was auffällt, sind zwei vollwertige Bäder. Das erste erreicht man ausschließlich über das Schlafzimmer. Eine Tür vom Flur dorthin hat der Bauherr nicht vergessen, sondern bewusst weggelassen. „Der Raum ist allein für meine Lebenspartnerin und mich bestimmt.“ Die Waschtische und Unterschränke hat Schudmann selbst angeschafft und installiert. „Da betreibt GUSSEK eine faire Preispolitik“, betont der zufriedene Kunde. „Weil wir in diesem Bereich auf die Ausstattung durch GUSSEK verzichtet haben, wurde uns der dafür einkalkulierte Betrag komplett gutgeschrieben.“ Das andere Bad befindet sich zwischen zwei Räumen, die zurzeit als Gast- und Arbeitszimmer dienen. Die Diskretion verbietet eine konkrete Nachfrage. Aber irgendwie sieht es so aus, als hätte der Planer auch an Kinderzimmer gedacht ...

 

Die Abendsonne genießen

Zum Schluss noch ein Blick nach draußen auf einen „Luxus“, der eigentlich gar keiner ist. „Zusätzlich zur Terrasse hinten haben wir vor dem Haus eine Sitzgelegenheit eingerichtet, weil dort die Abendsonne hinkommt“, schwärmt Schudmann von diesem gemütlichen Extra. „Hier treffen wir uns spontan mit den Nachbarn zum Feierabendbier.“ – Da trifft es sich gut, dass die Küche eine Flügeltür besitzt, die den kürzesten Weg vom Kühlschrank zu diesem Lieblingsplatz weist.


Wij bouwen
uw droomhuis!

Kontaktformular Footer (NL)

Contactgegevens
Informatiemateriaal
Bouwadvies
Bouwkavel
Uw bericht
Bevestiging