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Huis Zadeldak

Vesterbro

Specificaties

Dakconstructie Tentdak
Dakhelling 25 °
Borstwering 10 cm
Afmeting

5,10 x 2,52 m
10,70 x 9,00 m

Oppervlakte begane grond 88,00 m²
Oppervlakte bovenverdieping 72,72 m²
Omgebouwde ruimte 735,01 m³
Bebouwd oppervlak 109,17 m²
Oppervlakte
totaal

160,72 m²

„Wir wollten Klinker“

Zwei Etagen, 160 Quadratmeter und ein reibungslos verlaufener Bau, bei dem es leckere Schnitzel für die Handwerker gab: 2022 hat das Ehepaar Holzner seine Fertigbau-Stadtvilla bezogen und würde nochmal mit GUSSEK bauen. Aber das ist nur Theorie. Denn ihr Traumhaus wollen sie nie mehr verlassen.

Von der Küche schaut man längs durch das gesamte Erdgeschoss zu Esszimmer und Wintergarten. Nichts verstellt den Blick. Auch das Wohnzimmer versteckt sich nicht hinter Wand und Tür. So ergeben sich drei offene Räume mit 70 Quadratmetern. Viel Platz für eine große Familie. Die sechs Kinder stehen zwar längst auf eigenen Beinen. Aber wenn eine Feier steigt, versammeln sich schnell mal 25 und mehr Personen im Erdgeschoss, ohne dass einzelne Grüppchen in abgetrennte Räume ausweichen müssten.

Auch wenn sich vieles unten abspielt: Ein Gang ins Dachgeschoss über die geradläufige Treppe lohnt sich allemal. Man beachte die Galerie, die über die gesamte Hausbreite geht! Ein gemütlicher Sessel, darauf ein weiches Fell – und schon schleicht sich das Wort „Lieblingsplatz“ in die Hausbeschreibung. Jetzt noch ein gutes Buch, perfekt. Das Schlafzimmer kommt zusammen mit dem Ankleideraum auf komfortable 18 Quadratmeter. Von den zwei weiteren Räumen hat sich der größere mit ebenfalls 18 Quadratmetern längst zum zweiten Wohnzimmer entwickelt. Wer das geräumige Badezimmer betritt, bleibt bei der entscheidenden Frage auf sich allein gestellt: duschen oder baden? Die Antwort findet sich je nach Stimmung und Zeitpunkt.

Vollklinker und Schlagläden: eher selten, aber umso bemerkenswerter

Betrachten wir das Ganze mal von außen. Ein Besuch bei Brigitte und Michael Holzner beginnt mit dem Staunen über die grandiose Fassade – aus Vollklinker. Er umschließt das komplette Haus, abgesehen von einer kleinen verputzten Fläche über dem Wintergarten. „Wir wollten Vollklinker, das gefällt uns einfach besser“, sagt sie und wurde schon oft bestätigt. „Wir hören immer wieder: ein toller Stein.“

Wenn sich GUSSEK-Bauherren für Klinker entscheiden, fällt ihre Wahl meistens auf wertige Klinkerriemchen. Optisch stehen sie dem Vollklinker in nichts nach, sind aber günstiger und schneller zu verarbeiten. Das Plus für Vollklinker ergibt sich in erster Linie durch den zusätzlichen Schallschutz und die Langlebigkeit, für die manche Fachleute hundert und mehr Jahre ansetzen. Michael Holzner ist zudem von der Farbe und der perfekten Maurerleistung angetan: „Da jeder Stein anders aussieht, braucht man ein gutes Auge, um die Einzelstücke beim Verklinkern ästhetisch zu mischen. Bei uns ist das super gelungen.“

Noch ein weiterer Grund sprach für Vollklinker: Die Holzners wollten Schlagläden an jedem Fenster. Mit Riemchen wäre das aus Stabilitätsgründen nur schwer möglich gewesen. Wer genau hinschaut, erkennt, dass die Schlagläden zu schmal sind, um die Fenster vollständig zu verdunkeln. Das ist auch nicht ihr Job! Stattdessen bilden sie ein individuelles Deko-Element, das man heutzutage kaum noch an Neubauten findet und das umso mehr als Attraktion die Aufmerksamkeit auf sich zieht.

Schnitzel aus dem „Restaurant Brigitte“

Bauseitig war die Anbringung der Schlagläden kein Problem. Der Bautrupp hat dafür spezielle Anker in die Fassade eingelassen. „Das lief hochprofessionell“, erinnert sich Brigitte Holzner. „Die fünf Bauarbeiter waren nicht nur kompetent, sondern auch noch außerordentlich freundlich.“ Zum Dank gab es von der Bauherrin jeden Tag ein hausgemachtes Mittagessen. „Am besten kamen die Schnitzel aus dem Restaurant Brigitte an“, schmunzelt sie.

Vertriebsberater und Bauleiter jederzeit zur Stelle

Und dann gibt es da noch etwas, an das sich die Bauherren selbst ein Jahr nach dem Einzug gerne erinnern: „Das perfekte Zusammenspiel von Verkaufsberater und Bauleiter“, fasst Michael Holzner sein Urteil zu GUSSEK zusammen. „Wir hatten von Beginn der Planung an immer einen kompetenten und vor allem stets erreichbaren Ansprechpartner und fühlten uns bei keiner Detailfrage allein gelassen. Wenn während der Bauphase etwas nicht nach unseren Vorstellungen lief, war der Bauleiter stets zur Stelle. So wie während der Planung unser Berater Matthias Döring auf jeden unserer Wünsche eingegangen ist.“

Holzner kann die persönliche Leistung, die hinter dieser Kundennähe steckt, gut beurteilen. Schließlich arbeitet er selbst seit Jahrzehnten im Vertrieb und hat ein feines Gespür dafür entwickelt, was Kunden von ihrem Dienstleister wünschen. Die Erwartungen von ihm und seiner Frau wurden vollständig erfüllt. Beide wollen zwar nicht mehr bauen. „Aber wenn doch, dann nur mit GUSSEK.“


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